KHK revolutioniert das Laden – Nichtmetallische Abdeckungslösungen für induktives Laden

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Mit der zunehmenden Bedeutung von elektrischen Fahrzeugen im Rahmen der Mobilitätswende stellt sich die Frage nach einer geeigneten Ladetechnik. Eine vielversprechende Lösung bietet das Konzept des induktiven Ladens, das derzeit in Bad Staffelstein im Rahmen einer Teststrecke für autonome Shuttles erprobt wird. Die INTIS Integrated Infrastructure Solutions GmbH hat eine innovative Technologie entwickelt, die eine Energieübertragung mit einer Effizienz von über 90 Prozent ermöglicht. Gleichzeitig gewährleisten die Glasfaserverbund-Schachtabdeckungen von KHK einen einfachen Zugang zur darunterliegenden Technik, ohne das Magnetfeld zu stören.

Induktives Laden in Bayern: Mehr Ladepunkte für Elektrofahrzeuge

Bad Staffelstein: induktives Laden autonomer E-Shuttles bei der Fahrt (Foto: INTIS)

Bad Staffelstein: induktives Laden autonomer E-Shuttles bei der Fahrt (Foto: INTIS)

Das Konzept des induktiven Ladens bietet eine komfortable Lösung für die Bedenken bezüglich Reichweite und Ladevorgang bei Elektrofahrzeugen. Durch ein kontaktloses Ladesystem mit Magnetspulen auf oder im Straßenbelag können Fahrzeuge während des Stillstands geladen werden. In Bad Staffelstein wird dieses Konzept bereits erfolgreich angewendet, indem autonom fahrende Kleinbusse induktiv mit 11 Kilowatt geladen werden. Die Schachtabdeckungen aus Glasfaserverbund von KHK ermöglichen einen direkten Zugang zur Ladespule und der darunterliegenden Technik.

Bad Staffelstein setzt auf induktive Ladesysteme für nachhaltige Mobilität

In Bad Staffelstein wird das Verbundprojekt MILAS umgesetzt, das eine nachhaltige und effiziente Mobilitätslösung für kleine Personengruppen bietet. Durch die Integration von Ladepads in den Straßenbelag können die autonomen Shuttles ohne direkten Kontakt aufgeladen werden. Die innovative Technologie der INTIS GmbH ermöglicht dabei eine kabellose Übertragung des Stroms in die Batterie der Fahrzeuge, selbst über einen 20-Zentimeter-Luftspalt hinweg. Dank der Abdeckungskonstruktionen von KHK sind die Ladepads optimal geschützt.

Effizientes induktives Laden dank nichtmetallischer Schachtabdeckungen aus Glasfaserverbund

Um das magnetische Feld beim induktiven Laden nicht zu beeinträchtigen, sind herkömmliche Schachtabdeckungen aus Stahlbeton, Stahl oder Guss nicht geeignet. Eine ideale Alternative bieten die Schachtabdeckungen aus Glasfaserverbund von KHK. Diese nichtmetallischen Abdeckungen verhindern elektrostatische Aufladungen und haben keinen negativen Einfluss auf das Magnetfeld. Zusätzlich sind sie korrosionsfrei, witterungsbeständig und äußerst langlebig. Die rechteckigen Abdeckungen mit den Maßen 1,4 mal 0,7 Metern werden flächenbündig in den Straßenbelag integriert.

22 Kilowatt Leistung beim induktiven Laden von Elektrotaxis in Köln

In der Kölner Innenstadt sind sechs induktive Ladesysteme für Elektrotaxis im Einsatz. Durch die Verwendung der INTIS-Technologie in Kombination mit den Glasfaserverbund-Schachtabdeckungen von KHK können die Taxis mit einer Leistung von 22 Kilowatt kontaktlos geladen werden. Die Schachtabdeckungen von KHK sind besonders robust und stören das Magnetfeld nicht. Zudem ermöglichen sie einen einfachen Zugang zur im Boden verbauten Technik. Dieses Ladesystem hat sich bereits bewährt und trägt zur nachhaltigen Mobilität in Köln bei.

Induktives Laden als vielversprechende Lösung für die Mobilitätswende

Induktives Laden ist eine innovative Technologie, die das Aufladen elektrischer Fahrzeuge komfortabel und effizient gestaltet. Das MILAS-Projekt in Bad Staffelstein zeigt, dass diese Technologie in die zukünftige Ladeinfrastruktur integriert werden kann. Die GFK-Schachtabdeckungen von KHK sind die ideale Lösung für die Elektromobilität, da sie korrosionsfrei, witterungsbeständig und langlebig sind. Induktives Laden bietet eine vielversprechende Lösung für die Mobilitätswende und trägt zur weiteren Förderung der Elektromobilität bei.

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